Auditcheckliste Teil 4 /
Qualitätsmanagement (Teil 2 / stationär) |
Frage |
erfüllt |
Verantwortlich für die Beseitigung des Problems |
Mangel wird
abgestellt spätestens bis zum: |
Anmerkung |
ja |
nein |
Fort- und Weiterbildung: |
Hält die Einrichtung bedarfsgerechte
und prospektive Fortbildungspläne für die Bereiche
Pflege, soziale Betreuung, hauswirtschaftliche
Versorgung und ggf. Schwerpunktpflege bereit? |
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O |
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Werden alle Mitarbeiter der Pflege,
der hauswirtschaftlichen Versorgung und der sozialen
Betreuung in die Fortbildungen miteinbezogen? |
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O |
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Zusatzinfo: Interne Fortbildungen
werden mit Teilnehmerlisten nachgewiesen, auf denen das
Thema der Fortbildung, das Datum und die Unterschriften
der teilnehmenden Mitarbeiter vermerkt sind. Bei
externen Fortbildungen geschieht der Nachweis durch
Teilnahmebescheinigungen, die vom jeweiligen Dozenten
ausgestellt werden. |
[zusätzlich:] Existiert ein
schriftliches Fort- und Weiterbildungskonzept mit
folgenden Aspekten: |
Grundsätze und Ziele der Fort- und
Weiterbildung |
O |
O |
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Existiert ein schriftliches Verfahren
für die Erstellung der jeweiligen Fortbildungspläne? |
O |
O |
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Wie wird die bedarfsgerechte
Fortbildung für das kommende Jahr ermittelt (z.B. durch
die Auswertung der Pflegevisiten, Befragung der
Mitarbeiter, Auswertung der Qualitätszirkel,
Soll-Ist-Abgleich der Qualifikationen der Mitarbeiter,
Aufstellung der benötigten Qualifikationen usw.)? |
O |
O |
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Wer ist verantwortlich für das Fort-
und Weiterbildungskonzept sowie die prospektiven
Fortbildungspläne? |
O |
O |
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Wie erfolgt die Finanzierung, und wer
ist dafür verantwortlich? |
O |
O |
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Wie werden die Mitarbeiter in die
Planung einbezogen? |
O |
O |
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Wie wird sichergestellt, dass die
Inhalte der Fort- und Weiterbildungen in die Praxis
umgesetzt werden, und wer kontrolliert das? |
O |
O |
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Wie werden die
Schulungsanbieter auf ihre Qualität und Eignung geprüft?
Kriterien könnten sein: Qualifikation des Dozenten,
Gruppenarbeit statt Frontunterricht, Lernformen, die es
ermöglichen, das Erlernte leichter in die Praxis
umzusetzen usw. |
O |
O |
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Findet eine Auswertung der
durchgeführten Fort- und Weiterbildungen statt, um in
Zukunft die Anbieter gezielter aussuchen zu können? |
O |
O |
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Werden eigene Mitarbeiter zu
hausinternen Dozenten weiterqualifiziert, etwa zum Thema
Wundversorgung? Sie können später als Multiplikatoren
eingesetzt werden. |
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O |
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[zusätzlich:] Finden die Fort- und
Weiterbildungen innerhalb der Arbeitszeit statt? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Existiert ein
Personalentwicklungskonzept? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Wie häufig wird dieses
überarbeitet?
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O |
O |
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Zugang zu Fachbüchern und
-zeitschriften: |
Haben die Mitarbeiter Zugang zu
aktuellen Fachbüchern und Fachzeitschriften oder anderen
Medien wie etwa DVDs zu Schulungszwecken? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Wurde für die Literatur
eine Verteilerliste erstellt, aus der hervorgeht, welche
Person welche Literatur erhält? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Und wird vermerkt, ob
derjenige die Literatur auch gelesen hat? |
O |
O |
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Zusatzinfo: Die Einrichtung sollte
mindestens eine Fach(online)zeitschrift abonniert haben.
Und für den Bereich der Pflege sollten neben
Pflegefachbüchern auch Fachbücher zur sozialen Betreuung
vorgehalten werden. Da insbesondere Pflegefachbücher
sehr schnell veralten, sollte darauf geachtet werden,
dass die Bücher nicht älter als fünf Jahre sind. |
Einarbeitung neuer Mitarbeiter: |
Hat die Einrichtung ein individuell
gestaltetes Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter
entwickelt? |
O |
O |
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Macht das Konzept Aussagen zu
folgenden Aspekten: |
Werden die Ziele erläutert? |
O |
O |
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Wird im Konzept auf das
Unternehmensleitbild, Pflege- bzw. Haushaltsleitbild
eingegangen? |
O |
O |
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Ist das Einarbeitungskonzept jedem
leitenden Mitarbeiter der Einrichtung bekannt? |
O |
O |
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Welchen Zeitraum (Tage / Wochen)
umfasst die Einarbeitungszeit? |
O |
O |
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Sind eine Pflegefachkraft oder
Fachkräfte anderer Bereiche als jeweiliger
Ansprechpartner / Praxismentor im Konzept benannt? |
O |
O |
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Wird im Einarbeitungskonzept nach dem
jeweiligen Qualifizierungsgrad unterschieden? |
O |
O |
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Ist ein System zur Beurteilung der
Mitarbeiter in der Einarbeitungsphase / Probezeit im
Konzept beschrieben? |
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O |
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Werden bei Schwierigkeiten mit dem
neuen Mitarbeiter in der Einarbeitungsphase rechtzeitig
Gespräche geführt? |
O |
O |
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Wird das Konzept nachweislich
angewandt? |
O |
O |
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Wird dem neuen Mitarbeiter der
Einarbeitungsbogen gleich am ersten Tag ausgehändigt und
ihm Sinn und Zweck erläutert? |
O |
O |
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Liegt für jeden Funktionsbereich,
also etwa für die Hauswirtschaft, ein eigener
Einarbeitungsbogen bereit? |
O |
O |
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Wird das Einarbeitungskonzept
regelmäßig überprüft und überarbeitet? |
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O |
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Wer ist dafür verantwortlich?
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O |
O |
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Zusatzinfo:
Idealerweise wird dem Mitarbeiter am
ersten Arbeitstag eine Infomappe überreicht, die
wichtige Unterlagen enthält. Inhalte könnten etwa sein:
- Anschreiben, in dem der
Mitarbeiter begrüßt wird
- Organigramm der Einrichtung
- Arbeitszeiten
- Einarbeitungsstandard
- Pflegeleitbild bzw. ggf.
Hauswirtschaftsleitbild
- Information über die
Qualitätsmanagementarbeit, z.B. Arbeit des
Qualitätszirkels, Qualitätsmanagementhandbuch
- Informationen über das
praktizierte Pflegesystem, z.B. Bereichspflege
- Informationen über
Personalhygiene, Arbeitskleidung, Tragen eines
Namensschildes, Annahme von Geschenken usw.
- Verhalten im Krankheitsfall,
wichtige Telefonnummern etc.
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Informationsweitergabe: |
Finden in der Einrichtung
Übergabegespräche statt? |
O |
O |
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Finden in der Einrichtung
regelmäßige Dienstbesprechungen in den Bereichen der
Pflege, der Hauswirtschaft und der sozialen Betreuung
statt? |
O |
O |
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Zusatzinfo: Regelmäßig bedeutet ein
festgelegtes Intervall. Das kann monatlich aber auch
z.B. quartalsweise sein. |
Werden bereichsübergreifende
Dienstbesprechungen durchgeführt? |
O |
O |
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Werden zu Dienstbesprechungen auch
externe Berufsgruppen, wie etwa Hausärzte oder
Therapeuten eingeladen? |
O |
O |
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Existieren schriftliche Regelungen
zur Informationsweitergabe im Haus? |
O |
O |
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Zusatzinfo:
Als gutes Hilfsmittel zur Darstellung
der Informationsströme im Haus hat sich die
Besprechungsmatrix erwiesen. In dieser Matrix werden
alle im Haus stattfindenden regelmäßigen Besprechungen
aufgelistet und übersichtlich an verschiedenen Punkten
(schwarze Bretter) im Haus in einer großen Schriftgröße
aufgehängt. Weitere Möglichkeiten der
Informationsweitergabe sind Intranet, Rundschreiben,
Aushänge.
Weiterhin sollten in
Prozessstandards schriftlich geregelt sein, in welchen
Intervallen Dienstbesprechungen durchgeführt werden
sollen. |
[zusätzlich:] Finden regelmäßige
Dienstbesprechungen auch im Bereich der Verwaltung
statt? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Werden alle
Dienstbesprechungen protokolliert und archiviert? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Wie wird
sichergestellt, dass diese Protokolle von allen
(besonders abwesenden) Mitarbeitern gelesen werden? |
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O |
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[zusätzlich:] Gibt es klar
strukturierte Tagesordnungspunkte? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Haben die Mitarbeiter
die Möglichkeit, auf die Inhalte der Dienstbesprechungen
Einfluss zu nehmen? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Sind die Mitarbeiter
verpflichtet, an Dienstbesprechungen teilzunehmen. Ist
also die Zeit für Dienstbesprechungen Arbeitszeit? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Wie ist gewährleistet,
dass Ergebnisse der Besprechungen planmäßig umgesetzt
werden? |
O |
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Besprechungen in der Pflege: |
Gibt es schriftlich festgelegte
Übergabezeiten, die auch im Dienstplan vermerkt sind? |
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O |
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Sind folgende Aspekte Teil der
Übergabe? |
aktuelle Verfassung des Bewohners |
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O |
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Veränderungen im Pflegeprozess, also
in den Pflegemaßnahmen |
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neue ärztliche Verordnungen |
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Termine des Bewohners |
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Hinweis an die Pflegekräfte, sofern
möglich, regelmäßige Gespräche mit den Angehörigen zu
führen |
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O |
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Finden Dienstbesprechungen in der
Pflege regelmäßig statt? |
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Werden folgende Themen angesprochen? |
Organisatorisches, den Pflegebereich
betreffend (Dienstplan, Urlaub, Fortbildungen,
Arbeitsaufteilung usw.) |
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neue Entwicklungen in der Pflege
(z.B. kleine Referate der Mitarbeiter zu bestimmten
Themen wie etwa Prophylaxen) |
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Erste-Hilfe-Maßnahmen: |
Finden Schulungen zu
Erste-Hilfe-Maßnahmen statt? |
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Gibt es Standards z.B. in Form von
Flussdiagrammen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen wie etwa
Verhalten nach Sturz, Durchführung einer Reanimation,
Verhalten bei Bewusstlosigkeit? |
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O |
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Zusatzinfo: Es gibt keine
gesetzlichen Verpflichtungen, die Mitarbeiter regelmäßig
schulen zu lassen. Allerdings sollte es eine
Selbstverständlichkeit zumindest für Pflegefachkräfte
sein, die Erste-Hilfe-Maßnahmen zu beherrschen, zumal es
Teil der Ausbildung war. Außerdem werden diese Maßnahmen
vom Personal am sichersten durchgeführt, wenn diese
regelmäßig trainiert werden. Und bei Pflegehilfskräften
ohne Ausbildung kann die Beherrschung der
Erste-Hilfe-Maßnahmen nicht vorausgesetzt werden.
Deshalb empfiehlt sich eine jährliche Schulung. |
Beschwerdemanagement: |
Verfügt die Einrichtung über ein
schriftlich festgelegtes Beschwerdemanagement? |
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O |
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Werden die Beschwerden erfasst? |
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O |
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Findet eine Beschwerdeauswertung
statt? |
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[zusätzlich:] Wird das
Beschwerdemanagement vom Haus aus regelmäßig und
öffentlichkeitswirksam kommuniziert? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Wird es den Bewohnern,
Angehörigen, Mitarbeitern sowie allen weiteren
Kooperationspartnern (z.B. Ärzten, Therapeuten,
Fremdfirmen) leicht gemacht, sich zu beschweren, etwa
durch eine anonyme Abgabe der Beschwerde? |
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O |
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[zusätzlich:] Werden die Mitarbeiter
in Gesprächsführung geschult, um mit Beschwerden adäquat
umgehen zu können? |
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[zusätzlich:] Wie wird
sichergestellt, dass die Ergebnisse der
Beschwerdeauswertung auch tatsächlich zur Verbesserung
der Abläufe genutzt werden im Sinne des kontinuierlichen
Verbesserungsprozesses? |
O |
O |
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[zusätzlich:] Beinhaltet das Konzept
des Beschwerdemanagements folgende Aspekte? |
Verantwortlichkeiten und
Zuständigkeiten für die Prüfung und Entscheidung des
Sachverhalts |
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O |
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Dokumentation der Beschwerden |
O |
O |
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geregelte und zumutbare
Bearbeitungszeiten der Beschwerden |
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O |
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geregelte Kommunikation mit dem
Beschwerdeführer über den Stand der Dinge |
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O |
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Festlegung von Leitlinien zur
Entscheidungskompetenz bei Wiedergutmachung. (So dürfen
beispielsweise die Wohnbereichsleitungen bis zu einem
Schaden von bis zu 20 € selbständig ohne Rücksprache
über eine entsprechende Kompensation entscheiden.
Darüber hinaus gehende Entschädigungen werden vom
Geschäftsführer bestimmt.) |
O |
O |
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